Schulentwicklungsberatung (SEB) wird als Trias aus Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung gefasst. In ihrer Umsetzungsform durch die Kultusministerien wird SEB nur in Teilen als zieloffen verstanden. Insbesondere die Personalentwicklung wird weiterhin den alteingesessenen Strukturen von Schule untergeordnet. Damit befreit sich Schule aber nicht grundlegend von systemimmanenten Schwierigkeiten der Überbelastung und Erschöpfung.

Deshalb konzipiert SmV SEB als persönliche Reise und bringt damit zum Ausdruck, dass eine Veränderung auf individueller Ebene das gemeinschaftlich zu erreichende Ziel maßgeblich mitdefiniert. Und dabei kommen Schüler:innen nicht nur zu Wort, sondern werden Teil der Initiierung von Wandel.

Der Weg ist das Ziel. So individuell wie Ihre Reise sein wird, so individuell wird auch der genaue Umfang sein. Lesen Sie genauere Details unter Etappeninfos.

Da SmV gemeinnützig arbeitet, richten sich die Kosten einer Etappe nicht primär nach dem zeitlichen, sondern nach dem inhaltlichen Umfang. It’s done, when it’s done.

Das Angebot von SmV ist schulformoffen gehalten. Seine Kernkompetenz entfaltet das Programm im Schuljahr 23/24 zunächst im Bereich Sekundarstufe I bzw. an Gesamtschulen.

Die Reise beginnt im Schuljahr 23/24 in Nordrhein-Westfalen.

Die Zusammenarbeit richtet sich an die gesamte Schulgemeinschaft. Workshops mit Schüler:innen werden in dem normalen Schulalltag integriert. Die Workshops mit den Lehrer:innen lassen sich am besten in 1 oder 2 pädagogische Tage integrieren. Weitere Elemente der Interaktion von Schüler:innen und Lehrer:innen können und sollen ebenfalls in den Schulalltag integriert werden.

Wir besprechen Ihre individuelle organisatorische Lösung im Campfire-Interview.